Christchurch – erster Tag

13 März
– 14 März

g’day

Die beiden Langstreckenflüge vergingen (wie) im Schlaf und auch den Anschlussflug haben wir aufgeregten Deutschen mit schnellem Schritt zwischen den Terminals (international und domestic) punktgenau geschafft. Die Ankunft in Christchurch war dann also pünktlich, wenn auch nicht vollständig: eine unserer Taschen hatte es nicht auf den Flug geschafft. Sie sollte uns später am Tag in unserem Stay bei Meaghan und Kiran wieder einholen. Alles bestens also.

Nach einigem Hin und Her und ausgetauschten Batterien in der Fernbedienung habe ich dann auch endlich verstanden, wie wir unseren Mietwagen abschliessen können.

Mehr als einen Einkauf mit schwindelndem Jetlag haben wir dann auch nicht mehr geschafft an diesem ersten Tag.

Vierundzwanzig Stunden später können wir auf einen vollen Tag zurückblicken: Garten giessen mit Ray und Meaghan, ein erster Strandspaziergang, Besuch der Künstlerenklave Lyttleton mit erstem Impulsshopping einer grellen Einkaufstasche und dem Erkunden der Stadtmitte von Christchurch. Ist ja alles nicht weit hier, bis auf die Strassen, aus denen mann im engen Deutschland gut und gerne auch mal doppelt so viele Spuren gemacht hätte. Was das Linksfahren vereinfacht. Danke, Kiwis.

Die tolle neue public library der Stadt ist nicht nur eine architektonische Freude. Besonders genossen wurden die Becken voller Legosteine, die den Jüngeren unter uns lange Freude, den gestressten Eltern ruhige Lesezeit versprechen. Im tollen Riverside Market gab es dann Waffel mit Nutella plus Bueno-Kinderriegel on top, während wir einen wundervollen Kaffee genossen.

Die nächsten Einträge werden wohl nicht so ausführlich.

Grüsse from the other side.

 

t.

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